Demnach gab sich die Insolvenzverwalterin positiv, dass bei Umsetzung weiterer Reorganisationsmaßnahmen auch eine nochmalige Sanierung gelingen könne. Die Brauerei hatte erst 2020 ein Insolvenzverfahren durchlaufen.
Demnach gab sich die Insolvenzverwalterin positiv, dass bei Umsetzung weiterer Reorganisationsmaßnahmen auch eine nochmalige Sanierung gelingen könne. Die Brauerei hatte erst 2020 ein Insolvenzverfahren durchlaufen.
Grund für die neuerliche Pleite sind vor allem die hohen Energie- und Produktionskosten. Auch die gestiegenen Personalkosten belasteten nach Eigenangaben die Liquidität der Schuldnerin. Die Brauerei bietet ihren Gläubigern eine Quote von 20 Prozent innerhalb von zwei Jahren an. Über den Sanierungsplan soll am 6. Juni 2024 abgestimmt werden.
(APA/Red)