Dämpfend wirkten vor allem niedrigere Preise bei technischen Chemikalien (-38,4 Prozent), Getreide (-31,2 Prozent) und Düngemitteln (-26,7 Prozent).
Dämpfend wirkten vor allem niedrigere Preise bei technischen Chemikalien (-38,4 Prozent), Getreide (-31,2 Prozent) und Düngemitteln (-26,7 Prozent).
Gestiegen sind die Großhandelspreise im Jahresvergleich unter anderem für Glaswaren, keramische Erzeugnisse und Tonwaren (+16,3 Prozent). Auch Kaffee, Tee, Kakao und Gewürze (+13,7 Prozent), Obst, Gemüse und alkoholfreie Getränke (je +12,4 Prozent) verteuerten sich, wenn auch weniger stark als zuletzt.
"Im österreichischen Großhandel lässt der Preisdruck weiter nach: Im November 2023 sanken die Großhandelspreise im Jahresabstand um 4,6 Prozent, nach 6,5 Prozent im Oktober, 2,5 Prozent im September und 3,5 Prozent im August", heißt es in der Aussendung. "Da sich die Großhandelspreise verzögert auf die Verbraucherpreise auswirken, ist davon auszugehen, dass sich auch die allgemeine Inflation rückläufig entwickelt, auch wenn diese mittlerweile zum größten Teil durch die Dienstleistungen beeinflusst wird."
(APA/Red)