Das auch in Österreich aktive deutsche Fernbus-Unternehmen will auch nach der Übernahme mehrerer Wettbewerber die Ticketpreise stabil halten. "Preiserhöhungen auf breiter Front wird es nicht geben", sagte Flixbus-Geschäftsführer André Schwämmlein der Mitteldeutschen Zeitung.
Durch höhere Auslastungen seien die günstigsten Tickets jedoch schneller vergriffen. Der Fernbus müsse aber das preislich attraktivste Verkehrsmittel bleiben, sagte er. Flixbus besitzt nach der Übernahme großer Konkurrenten im deutschen Fernbusmarkt inzwischen einen Marktanteil von mehr als 90 Prozent.