Es ist bloß eine Vorsichtsmaßnahme: Die Firma Popp Feinkost GmbH mit Sitz im deutschen Kaltenkirchen mussverschiedene Feinkostsalate aus der Bedienungstheke zurückrufen:
Bruckmann Nudelsalat 2kg (Mindesthaltbarkeitsdatum 28.11.2017, 06.12.2017 und 13.12.2017) - ab Kaufdatum: 19.10.2017,
Popp Broccolisalat 1kg ( Mindesthaltbarkeitsdatum 27.11.2017, 04.12.2017 und 08.12.2017) - ab Kaufdatum: 16.10.2017
Popp verkauft diese Salate in Österreich über folgende Vertriebslinien:
Spar Österr. Warenhandels AG,
Interspar GmbH,
MPREIS Warenvertriebs GmbH,
Grissemann GmbH,
Lanzerstorfer - Feinkost und Spezialitäten,
Adeg - Hof bei Salzburg,
A. Jobst Bäckerei GmbH & Co KG - Wals-Siezenheim.
"Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich vereinzelt Kunststofffremdkörper in den oben genannten Produkten befinden. Es besteht der Verdacht, dass der Eintrag der Fremdkörper über die Rohware Paprika erfolgt ist"heißt es ion der Warnmeldung. "Die betroffenen Handelsunternehmen und Popp Feinkost GmbH haben aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes umgehend reagiert und die Ware vorsorglich aus dem Verkauf genommen. Weitere Artikel und Mindesthaltbarkeitsdaten sind nicht betroffen."
"Verbraucher, die die oben genannten Artikel gekauft haben, erhalten auch ohne Vorlage des Kassenbons eine Erstattung des Kaufpreises in ihren Einkaufsstätten", heißt es weiter. "Die Qualität unserer Produkte hat für uns höchste Priorität. Popp Feinkost bedauert den Vorfall und entschuldigt sich bei allen Kunden für die entstandenen Unannehmlichkeiten."
Die Popp Feinkost GmbH (400 mitarbeiter) wurde 1920 gegründet und stellt Feinkostsalate und Brotaufstriche her. Sie gehört heute zur Wernsing-Food-Family mit Sitz in Essen.