Eine Ratte hat sich in Indien eine Mahlzeit im Wert von mehr als 15.000 Euro gegönnt - in Form von Geldscheinen in einem Bankautomaten. Weil dieser kein Geld mehr ausspuckte, schauten Mitarbeiter der Bank hinein und entdeckten eine tote Ratte, umgeben von zerfetzten Scheinen, wie ein Polizeisprecher am Freitag sagte.
Wahrscheinlich sei das Nagetier durch eine Öffnung für Kabel in den Bankomaten am Rande der nordostindischen Stadt Tinsukia gelangt, dort steckengeblieben und habe versucht, sich einen Weg hinaus zu fressen.
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Zum Glück für die Bank fiel nicht das gesamte Geld den Rattenzähnen zum Opfer: Noten in Wert von rund 1,7 Millionen Rupien (21.672,62 Euro) blieben der Polizei zufolge intakt. Unklar blieb, ob noch weitere Tiere an dem großen Fressen beteiligt waren. Auf ein menschliches Mitwirken deutete nichts hin.