Nach dem Ausbruch des Volcan de Fuego (Feuervulkan) in Guatemala ist die Zahl der Toten auf 99 gestiegen.
Das teilte das forensische Institut Inacif des zentralamerikanischen Landes in der Nacht auf Donnerstag mit. Zuletzt wurde die Zahl jener, die bei dem Ausbruch am Sonntag getötet wurden, mit 75, die Zahl der Vermissten mit 200 angegeben.
Laut dem Chef der Katastrophenschutzbehörde, Sergio Cabanas, sind die Chancen, noch Überlebende zu finden, sehr gering. Am Mittwoch mussten die Suchaktionen nach einer erneuten Eruption unterbrochen werden.