Seit fast drei Wochen wurde die Ehefrau von US-Präsidenten Donald Trump, Melania Trump, nicht mehr in der .
Sie hatte sich im Walter-Reed-Militärspital einem Eingriff an einer Niere unterzogen. Bei der Prozedur war möglicherweise eine Zyste oder ein gutartiger Tumor entfernt worden. Doch wegen des unüblich langen Krankenhausaufenthalts zur Erholung nach dem Eingriff und einem auch danach völlig leeren Termin-Kalenders kursieren immer aufgeregtere Medien-Reports in Washington – und sogar Verschwörungstheorien.
Die Presse liefert in einer regelrechten “Melania Watch” tägliche Updates über die kontinuierliche Abwesenheit der First Lady vom öffentlichen Geschehen. Wilde Conspiracy-Theorien verbreiten sich im Internet, wonach Melania ins Haus ihrer Eltern in Washington übersiedelt oder nach New York zurückgekehrt wäre.
Jetzt wollte das Ex-Model selbst die aufgeregte Lage mit einem ersten “Lebenszeichen” kalmieren. “Wie ich sehe, machen die Medien Überstunden und spekulieren, wo ich bin und was ich tue", schrieb sie mit leicht ironischem Anflug auf Twitter: “Ich fühle mich großartig und arbeite hart für die Kinder und das amerikanische Volk”.
Ein Reporter des Sender CNBC, Eamon Javers, twitterte, dass er Melania am Mittwoch im West-Flügel des Weißen Hauses gesehen hätte. Ganz beruhigen konnte das die Aufregung nicht.
Den letzten öffentlichen Auftritt hatte Mrs. Trump am 14. Mai absolviert. Weitere Details über ihre Nieren-OP danach wurden bisher nicht verlautet.
Ihr Gatte Donald selbst hatte zuletzt ihre Rückkehr ins Weiße Haus verlautet. Doch Fotos gab es bisher keine.