Eine junge Frau in Farmington (US-Bundesstaat Minnesota) hat beim Versuch, Gutes zu tun, die Kontrolle über eine private Tieraufnahmestation verloren. Die Polizei fand in ihrem Einfamilienhaus die Kadaver von 60 Katzen, auch ein toter Hase wurde entdeckt.
Ferner waren mehr als 40 lebende Katzen, ein Hausschwein und ein Hamster in dem Haus, wie der Sender FoxNews unter Berufung auf örtliche Behörden berichtete. Die 25-Jährige wurde vorübergehend festgenommen, am Freitag aber wieder auf freien Fuß gesetzt, berichtete die Lokalzeitung "Minneapolis Star Tribune". "Da ist ganz offensichtlich etwas außer Kontrolle geraten", zitierte das Blatt Keith Streff von der Tierschutzorganisation Animal Humane Society.