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"Ich habe MH370 gefunden"

1-01-1970, 00:00

Am 8. März 2014 verschwand Flug MH370, der auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking war, spurlos. 239 Menschen waren an Bord. Trotz einer Suche, die mehr als 100 Millionen Euro verschlang, ist noch immer nicht geklärt, was mit der Boeing geschah. Jetzt gibt es laut DailyStar eine neue (verrückte) Theorie.

Peter McMahon, ein australischer Ingenieur, der nach eigenen Angaben seit mehr als 25 Jahren Flugzeugabstürze untersucht, will die Unglücksmaschine gefunden haben - auf Google Earth. Sie soll etwa 16 Kilometer südlich von Round Island liegen, einer Insel, die nördlich von Mauritius liegt. McMahon habe seinen Fund den zuständigen australischen Behörden gemeldet und diese bestätigen angeblich, dass es sich dabei um das vermisste Flugzeug handeln könnte.

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Zu diesem Zeitpunkt hätte sich die US-Regierung eingeschalten und die australischen Suchmannschaften verscheucht. "Vier US-Amerikaner wurden geschickt, um die Ergebnisse zu überwachen und die Informationen vor der Öffentlichkeit geheim zu halten. Nicht mal unsere Regierung weiß etwas", ärgert sich McMahon. Er liefert auch gleich eine Begründung für die Geheimhaltung: "Die Behörden wollen nicht, dass es gefunden wird, weil es voller Einschusslöcher ist."

An einen Abschuss der Maschine glaubt auch Ghyslain Wattrelos, der bei dem Unglück seine Frau und zwei Kinder verlor. Er glaubt, dass Vietnam, Malaysia und Thailand wichtige Informationen zurückhalten.

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