Trotz des geplanten Gipfeltreffens zwischen Nord- und Südkorea setzt US-Vizepräsident Mike Pence vorerst weiter auf einen harten Kurs gegenüber der Regierung in Pjöngjang. Die USA würden kontinuierlich mit "maximalem Druck" auf eine atomare Abrüstung dringen, sagte Pence am Dienstag.
Die Haltung der USA gegenüber Nordkorea werde sich nicht ändern, bis es "glaubwürdige, nachweisbare und konkrete Schritte hin zur Denuklearisierung" gebe. Weiterhin seien alle Optionen offen.
US-Präsident Donald Trump hatte kurz zuvor von möglichen Fortschritten im Atomkonflikt gesprochen. Trump und Pence reagierten auf die Ankündigung Südkoreas, dass Ende April das erste Gipfeltreffen mit dem Norden seit 2007 stattfinden soll.