Die mutmaßliche Affäre mit Porno-Star könnte für Donald Trump noch um Längen peinlicher werden, als sie ohnehin schon ist.
Die Blondine fühle sich nach dem (lachhaften) von Trumps Anwalt Michael Cohen, ihr aus "Eigeninitiative" 130.000 Dollar 2016 überwiesen zu haben, nun nicht mehr an das Stillschweige-Abkommen gebunden.
Die Website berichtet, dass Daniels Anwälte das Juristenteam des Präsidenten in Kenntnis gesetzt haben, wonach sie Cohens Bemerkungen als Bruch der Vereinbarung erachten.
Stephanie Clifford, so der echte Name der Sexfilm-Aktrice, könnte nun in allen, für Trump hochnotpeinlichen Details über die angebliche Sex-Affäre im Jahr 2006 auspacken.
Ob Trumps Ehe mit Melania das überlebt, bleibt abzuwarten.
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