Seit den 60ern eingeschlossen. Der Grusel-Hund "Stuckie" ist bei einer Waschbärjagd in einen hohlen Baumstamm gekraxelt. Acht Meter hirschte Stuckie den Baum hoch – bis er stecken blieb. Er konnte sich nicht mehr aus seiner Notlage befreien und verhungerte. Waldarbeiter schnitten die Eiche in den 80er-Jahren in Stücke, als sie den Grusel-Fund machten. Stuckie ist jetzt in ausgestellt.
© Southern Forest World/Cover Images
Der Körper des Hundes blieb erhalten. Stuckie mumifizierte. Laut Museum habe es im Baumstamm einen „Kamineffekt“ gegeben, der zu einem Luftzug nach oben führte. Dadurch wurde „Stuckies“ Geruch weggetragen, der normalerweise Insekten und andere Organismen anzieht, die sich von toten Tieren ernähren.
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Die Museums-Besucher sind immer wieder bewegt über die kuriose Attraktion.
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