
Nach den Terroranschlägen in London, bangen auch William und Kate zunehmend um die Sicherheit ihrer Familie. Mit ihrem Umzug von Amner Hall nach London soll nun auch der Kensington Palast mit neuen Sicherheitvorkehrungen versehen werden.
Rund 400.000 Touristen jährlich besuchen die öffentlichen Bereiche des Palastes. Wie der Mirror berichtet, sollen diese künftig jedoch strenger kontrolliert werden. So müssen sich Besucher von nun an einem Security-Check unterziehen, bei dem ihre Taschen kontrolliert werden.
Im und um den Kensington Palast wurde die Anzahl der Securitys aufgestockt – aus Angst vor Terroranschlägen, heißt es.
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In den öffentlichen Bereichen des Kensington Palastes sollen die Royals aus Sicherheitsgründen künftig seltener auftreten. Außerdem wird auf dem Grundstück vor dem Westflügel des Palastes, in dem der Prinz samt Familie wohnen wird, für 24.000 Euro ein Nadelbaum-Zaun gepflanzt – der die Royals vor neugierigen Blicken schützen soll.
Bisher führten William und Kate zusammen mit ihren Kindern George und Charlotte ein verhältnismäßig "normales" Leben am Land. Mit ihrem Umzug nach London sollen sie künftig neue beruflichen Verpflichtungen übernehmen. Auch für ihren vierjährigen Sohn George begann kürzlich der Ernst des Lebens: Er geht jetzt in eine Art Vorschule in London.
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Um die Sicherheit des kleinen Prinzen zu garantieren, wird George selbstverständlich jeden Tag von einem Bodyguard in die Schule gebracht. Und auch das Schulgebäude soll von gleich mehren Leibwächtern überwacht werden.
