Mit Unterstützung anderer hat das ÖFB-Team seinen zwölften und finalen Platz in Topf eins für die Qualifikation zur behauptet. Zum Abschluss der Nations League verpassten sowohl Serbien als auch Schottland den Sprung ins Viertelfinale.
Mit Unterstützung anderer hat das ÖFB-Team seinen zwölften und finalen Platz in Topf eins für die Qualifikation zur behauptet. Zum Abschluss der Nations League verpassten sowohl Serbien als auch Schottland den Sprung ins Viertelfinale.
In der Auslosung am 13. Dezember in Zürich sind auch Länder wie Frankreich, Spanien, England, die Niederlande, Portugal und Deutschland vertreten. Die zwölf Gruppenersten qualifizieren sich direkt für die Endrunde in den USA, Mexiko und Kanada, während die Zweitplatzierten in ein Play-off müssen. Fest steht auch, dass das ÖFB-Team durch das Engagement in der Nations League im März keine Quali-Spielen bestreiten können. Sollte Österreich am 13. Dezember in Zürich in eine Fünfer-Gruppe gelost werden, erfolgt der Ankick im Rennen um einen Startplatz für die WM 2026 in den USA, Kanada und Mexiko im Juni. In einer Vierer-Gruppe würden die sechs Spiele ausschließlich im Herbst mit drei Doppel-Terminen im September, Oktober und November stattfinden.
Auch die möglichen Gegner für das ÖFB-Team in der Aufstiegs-Relegation um einen Platz in der Liga A der Nations League sind seit Montagabend bekannt. Nach Belgien und Ungarn vervollständigten Schottland und Serbien das Quartett. Als Dritte ihrer Gruppen verpassten die Schotten und Serben nur knapp den Einzug ins Viertelfinale. Ausgelost wird die Relegation am Freitag (ab 12.00 Uhr) in Nyon, gespielt wird im März 2025.
Gegen Belgien war Österreich erst in der Qualifikation für die EM in Deutschland im Einsatz. Schottland war 2021 Gegner in der WM-Qualifikation, auf die Serben traf das ÖFB-Team in einem Pflichtspiel zuletzt in der WM-Qualifikation 2016/17. Ungarn war bei der EM 2016 ein Gruppengegner. Das 138. Fußball-Duell der beiden Nachbarn lässt seither auf sich warten.
Österreich wird das Hinspiel am 20. März zu Hause bestreiten, drei Tage später folgt das Rückspiel. Der Sieger darf künftig in der Liga A antreten. Dort war das ÖFB-Team schon vor zwei Jahren im Einsatz, in der Gruppe mit Kroatien, Dänemark und Frankreich wurde man nur Vierter und musste damit absteigen.
(APA/Red)