Die Floridsdorfer drehten beim SKN St. Pölten einen 0:1-Rückstand zum 2:1-Erfolg, die Grazer verwandelten ein 0:1 bei Schlusslicht Kapfenberger SV sogar in einen etwas zu hoch ausgefallenen 5:1(2:1)-Erfolg.
Die Floridsdorfer drehten beim SKN St. Pölten einen 0:1-Rückstand zum 2:1-Erfolg, die Grazer verwandelten ein 0:1 bei Schlusslicht Kapfenberger SV sogar in einen etwas zu hoch ausgefallenen 5:1(2:1)-Erfolg.
In St. Pölten sah Kevin Monazialo in der 34. Minute die Rote Karte, nachdem Yacouba Silue (29.) die Hausherren in Führung geschossen hatte. Nach Seitenwechsel übernahmen die Floridsdorfer das Kommando und drehten das Match nach Kopfball-Treffern von Leomend Krasniqi (52.) und Christian Bubalovic (81.).
Im letzten Spiel der Runde gewann der GAK gegen etwas glücklose Kapfenberger letztlich hoch. Winfried Amoah (6.) hatte die Gastgeber nach guter Einzelaktion in Führung gebracht, doch Levan Eloshvili (14.) glich bald darauf aus. Als KSV-Goalie Patrick Krenn im Herauslaufen eine umstrittene Rote Karte (22.) sah, ging es für die Gastgeber steil bergab.
Ersatztormann Marvin Wieser übernahm und musste schon fünf Minuten später erstmals hinter sich greifen. Daniel Kalajdzic, der Bruder von Wolverhampton-Legionär Sasa, verwertete ein Flanke zum 2:1. Nach Seitenwechsel jubelte der GAK über drei Kopfball-Treffer von Markus Rusek zum 3:1 (50.) und David Peham zum 4:1 (80.). Und in der Nachspielzeit köpfelte auch noch Max Rauter (90.+2) den zu hohen 5:1-Endstand ein. Michael Liendl leistete nicht weniger als drei Assists. Der GAK ist nun neuer Dritter.
(APA/Red)