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Jetzt LIVE: FC Red Bull Salzburg gegen SK Rapid Wien im Ticker

1-01-1970, 00:00

Bei Sport-Geschäftsführer Fredy Bickel lebt die Hoffnung auf den ersten Pflichtspiel-Sieg über die “Bullen” nach zehn erfolglosen Versuchen. “Wir haben schwierige Zeiten durchgemacht, aber der Trend zeigt jetzt in die richtige Richtung. Ich hoffe schon, dass ohne Druck das Fußballerische zurückkommt und wir einen harten Widersacher abgeben”, erklärte Bickel.Red Bull Salzburg führt in der Tabelle zehn Punkte vor Sturm Graz, stehen im Europa-League-Achtelfinale und sind seit 29 Bewerbspartien ungeschlagen, was Bickel Respekt abringt. “Die Favoritenrolle ist klar vergeben. Salzburg ist eine Klasse für sich.”

Rapid Wien geht optimistisch ins Spiel

Trotzdem stimmen den Sport-Geschäftsführer und auch Trainer Goran Djuricin die jüngsten beiden Siege gegen den LASK und Ried optimistisch. “Dadurch reisen wir mit einem durchaus großen Selbstvertrauen an. Wir wissen ja, dass wir es können und haben auch im letzten Duell in Salzburg gezeigt, dass mit uns immer zu rechnen ist, als wir erst kurz vor Schluss den Ausgleich zum 2:2 hinnehmen mussten”, wurde der Wiener in einer Aussendung seines Clubs zitiert.

Man wolle “ohne zu großen Respekt in die Partie gehen, auch wenn wir um die Qualität des Gegners wissen. Es wird eine schwierige Partie, aber wir werden kräftemäßig alles investieren, was nur geht”, versprach Djuricin.

Red Bull Salzburg als klarer Favorit

Die Vorgaben an seine Schützlinge lauten “Bälle in den eigenen Reihen halten, Chancen herausspielen und diese nützen und Salzburg nicht ins Pressing kommen lassen”. Zudem setzt der Coach auf die neue Treffsicherheit seines Offensivduos Joelinton und Giorgi Kvilitaia. “Das ist die Effizienz vor dem Tor, die wir uns erwarten. Ich hoffe, dass der Knoten aufgegangen ist, aber sie müssen, wie alle anderen Spieler auch, jetzt jede Woche nachsetzen und dranbleiben”, forderte der 43-Jährige.

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