Diesbezügliche Medienberichte bestätigte ein Rapid-Sprecher am Donnerstag. Sonnleitner erlitt bei dem Angriff, bei dem seine Uhr erbeutet wurde, Abschürfungen und in weiterer Folge eine Blutvergiftung. Der 31-jährige Rapid Wien-Verteidiger wurde daher nach seiner Rückkehr stationär im Krankenhaus behandelt.
Beim Trainingsauftakt der Hütteldorfer am Mittwoch fehlte Sonnleitner infolge des Vorfalls, am Wochenende will er aber bereits in den Trainingsbetrieb einsteigen. Dem für Montag geplanten ersten Mannschaftstraining auf dem Platz soll nichts im Weg stehen.
(APA/Red)