Aus dem Rapid-Fansektor auf der Südtribüne waren während des Spiels zahlreiche Gegenstände auf das Feld geworfen worden, der Schiedsrichter unterbrach die Partie in der 87. Minute.
Rapid akzeptiert die Geldstrafe
“Wir haben uns entschieden, diese Strafe trotz des hohen Betrages zu akzeptieren. Fakt ist, dass wir das Werfen von Gegenständen wie bereits mehrfach kommuniziert ablehnen und nehmen diese Strafe somit zur Kenntnis”, kommentierte Rapid-Geschäftsführer Christoph Peschek die Entscheidung laut einer Club-Aussendung. Der Senat 1 setzte sich am Montag ebenfalls mit der Roten Karte gegen Rapid-Mittelfeldspieler Thomas Murg gegen Admira Wacker (1:3) am Sonntag auseinander und verhängte eine Ein-Spiel-Sperre plus ein weiteres Spiel bedingt auf sechs Monate.
APA/Red.