Gegenüber dem vorläufigen Endergebnis inkl. Briefwahlwahlkarten (vom 3. Oktober) haben sich nur mehr minimale Stimmverschiebungen im einstelligen Bereich ergeben, sechs Stimmen wurden noch anderes zugeordnet. Die Stimmenanteile blieben gleich.
Gegenüber dem vorläufigen Endergebnis inkl. Briefwahlwahlkarten (vom 3. Oktober) haben sich nur mehr minimale Stimmverschiebungen im einstelligen Bereich ergeben, sechs Stimmen wurden noch anderes zugeordnet. Die Stimmenanteile blieben gleich.
Wer die anfechten will, hat ab jetzt vier Wochen Zeit, um sich an den Verfassungsgerichtshof (VfGH) zu wenden. Angekündigt hat dies bisher niemand.
Laut dem amtlichen Endergebnis waren 6.346.059 Österreicher und Österreicherinnen am 29. September wahlberechtigt. 4.929.745 haben ihre Stimme abgegeben. Damit betrug die Wahlbeteiligung 77,68 Prozent, das ist ein Plus von 2,09 Prozentpunkte gegenüber 2019. 4.882.888 (wie schon im vorläufigen Endergebnis) der Stimmen waren gültig.
Die FPÖ kam auf 28,85 Prozent, die ÖVP auf 26,27 Prozent, die SPÖ auf 21,14, die NEOS auf 9,14 und die Grünen auf 8,24 Prozent. In den Nationalrat gewählt wurden 57 Abgeordnete der FPÖ, 51 der ÖVP, 41 der SPÖ, 18 der NEOS und 16 der Grünen. Das amtliche Endergebnis wird auf der Amtstafel des BMI sowie im Internet (https://go.apa.at/BmG11vkU) verlautbart.
(APA/Red)