Die Plattform griff dabei auf ein KI-System zurück. "Dieses System nutzt ein auf OpenCV basierendes Gesichtserkennungsmodul, um Gesichter aus Bildern zu extrahieren. Zwei neuronale Netzwerke analysieren die Gesichter: eines schätzt Alter und Geschlecht, während das andere, basierend auf der ResNet-Architektur, den Attraktivitätswert berechnet und dabei auch das zuvor geschätzte Alter und Geschlecht in die Bewertung einbezieht. Diese neuronalen Netzwerke wurden mit einem annotierten Datensatz trainiert", wurde am Mittwoch erklärt. Herangezogen wurden demnach Bilder von der Parlamentsdirektion. Ein Politiker wurde allerdings außen vor gelassen: Für Johann Weber (ÖVP) habe die KI auf Basis des offiziellen Profilbildes der Parlamentswebsite keine Attraktivitätsanalyse vornehmen können, hieß es. Alle anderen Nationalratsabgeordneten hinter sich gelassen hat jedenfalls Kira Grünberg (ÖVP). Es folgen Pia Philippa Beck (keine Klubzugehörigkeit), Carmen Jeitler-Cincelli (ÖVP), Barbara Neßler (Grüne) sowie Michaela Schmidt (SPÖ). Bei den Männern heißt der Führende Lukas Hammer (Grüne).