Am Mittwoch hat Peter Hochegger im Buwog-Prozess wie angekündigt sein Geständnis abgelegt: Er habe ab 2005 Indizien dafür gehabt, dass hinter einem der Liechtensteiner Konten, auf die die Buwog-Provision fließen sollte, der damalige Finanzminister Karl-Heinz Grasser gestanden sei. Seine Quelle: Walter Meischbergers Bankberater.
Was bedeutet das nun für Karl-Heinz Grasser? Und wie glaubwürdig ist Peter Hochegger überhaupt? Darüber sprechen unsere Prozessbeobachter Ida Metzger und Christian Böhmer im Kurier-Politikpodcast, direkt aus dem Foyer des Großen Schwurgerichtssaals im Wiener Straflandesgericht.
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