ÖVP-Chef Sebastian Kurz wird sich nach den Sondierungsgesprächen am Wochenende heute zu seinem weiteren Vorgehen in der Koalitionsfindung äußern.

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Es wird erwartet, dass der Gewinner der Nationalratswahl vom 15. Oktober den Versuch ankündigt, eine Rechts-Koalition mit der FPÖ zu bilden. Die SPÖ hatte am Wochenende angekündigt, sich . Eine von den Roten war nicht als Präferenz von Kurz erkennbar.

Eine ÖVP-FPÖ-Koalition gilt demnach als . Wesentliche aber etwa in der Europafrage oder bei der Zustimmung zu CETA. Aber auch Personalfragen könnten die Verhandlungen in die Länge ziehen. Die Freiheitlichen hatten bereits das Innenministerium als Koalitionsbedingung für sich beansprucht, Bundespräsident Alexander Van der Bellen aber gezeigt. Auch einen FPÖ-Außenminister will der Präsident nicht angeloben.