Das Land Niederösterreich steuert beim Investment für die Kika/Leiner-Arbeitsstiftung eineinhalb Mio. Euro bei, die restlichen Mittel trägt das Arbeitsmarktservice (AMS) Niederösterreich.
Das Land Niederösterreich steuert beim Investment für die Kika/Leiner-Arbeitsstiftung eineinhalb Mio. Euro bei, die restlichen Mittel trägt das Arbeitsmarktservice (AMS) Niederösterreich.
"Wir wollen mit dieser Stiftung einen Schutzschirm über die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter spannen und sorgen so in wirtschaftlich unsicheren Zeiten vor", sagte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP). "Mit dieser Arbeitsstiftung geben wir hunderten Menschen, die in Niederösterreich ihren Job verloren haben, wieder eine Perspektive und unterstützen sie gezielt bei ihrer Berufsorientierung, Qualifizierung und Umschulung." Aus Sicht der für Arbeitsmarkt zuständigen FPÖ-Landesrätin Susanne Rosenkranz ermöglicht die Stiftung "den Betroffenen eine maßgeschneiderte Hilfe durch Qualifizierungsmaßnahmen, berufliche Neuorientierung und speziell abgestimmte Programme". Durch Zusammenarbeit mit dem AMS könne "eine flexible und nachhaltige Hilfe für die Menschen angeboten werden".
(APA/Red)