"Die neue Höchstmarke unterstreicht einmal mehr, dass die ÖAMTC-Flugrettung ein unverzichtbarer Bestandteil des Rettungswesens in Österreich ist. Und zwar überall im Land – man denke nur an die Hochwasser-Katastrophe im Herbst 2024, während der wir mit mehreren Hubschraubern im Einsatz standen", so Geschäftsführer Marco Trefanitz in einer Aussendung vom Freitag. Mit ein Grund für die höheren Zahlen ist die größere Zahl an Stützpunkten. Bei den Einsatzgründen ganz vorne lagen akute medizinische Notfälle wie Herzinfarkte oder Schlaganfälle (46,5 Prozent), gefolgt von Unfällen in der Freizeit und im häuslichen Umfeld (12,7 Prozent) sowie Sport- und Freizeitunfällen im alpinen Bereich (10,9 Prozent).