Wenn die Temperaturen kälter und die Tage kürzer werden, ist auch die Zeit von Punsch, Keksen und Stollen angebrochen – denn nichts sagt mehr als der Duft von Gewürzen in der Luft.
Wenn die Temperaturen kälter und die Tage kürzer werden, ist auch die Zeit von Punsch, Keksen und Stollen angebrochen – denn nichts sagt mehr als der Duft von Gewürzen in der Luft.
Das bestätigt auch der Gewürz-Report 2024 des heimischen Produzenten und Gewürzmarktführers Kotányi, der unter anderem der Frage nachging, welche Weihnachtsbäckereien die Österreicher besonders lieben und welche "süßen" Gewürze in den heimischen Küchen und Backstuben nicht fehlen dürfen.
Das Ergebnis des diesjährigen Keks-Rankings: Für mehr als die Hälfte der Österreicher (51 Prozent) ist das Vanillekipferl der unangefochtene Star am Kekshimmel. An zweiter Stelle kommt Lebkuchen (33 Prozent), gefolgt von Linzer Augen (23 Prozent), Kokosbusserln und Rumkugeln (je 20 Prozent). Für nahezu alle Österreicher gehört der (vor-)weihnachtliche Genuss übrigens zum Fest dazu – nur drei Prozent mögen laut der Befragung keine Weihnachtsbäckerei.
Generell bestätigte der Kotányi Gewürz-Report, dass die Österreicher ihren Alltag gerne mit "süßen" Gewürzen versüßen, die unverzichtbaren Lieblinge sind dabei eindeutig Zimt und Vanille. Besonders beliebt sind diese Gewürze bei der Zubereitung von Mehlspeisen, Gebäck und Frühstücksgerichten wie Pancakes und Porridge sowie in Desserts und Getränken bis hin zu Smoothies.
(Red)