"Das eigene Insolvenzverfahren, die Signa-Pleite, die anhaltende Rezession und die Kostensteigerungen seit der Übernahme" seien die Gründe für das Scheitern der Sanierung, teilte Kika/Leiner am Dienstag in einer Aussendung mit.
"Das eigene Insolvenzverfahren, die Signa-Pleite, die anhaltende Rezession und die Kostensteigerungen seit der Übernahme" seien die Gründe für das Scheitern der Sanierung, teilte Kika/Leiner am Dienstag in einer Aussendung mit.
Nun sei der Insolvenzverwalter am Wort, er treffe die Entscheidungen, ob und wie es weitergehe, erklärte die Möbelkette. Das Kika/Leiner-Management habe "alles Menschenmögliche unternommen, um den Fortbestand des Unternehmens zu ermöglichen". Unter den derzeitigen Rahmenbedingungen sei "die Sanierung des schwer angeschlagenen Möbelhauses leider nicht möglich". Kika/Leiner hat die Zahl der Beschäftigten im Laufe des Jahres bereits von 1.900 auf 1.400 reduziert.
(APA/Red)