Alexander Hengl vom Wiener Marktamt sprach im Ö1-Morgenjournal von der wohl größten Rückrufaktion, die es in Österreich jemals gegeben hat. "Die Zusammenarbeit mit Coca-Cola läuft sehr gut", sagte Hengl der APA.
Alexander Hengl vom Wiener Marktamt sprach im Ö1-Morgenjournal von der wohl größten Rückrufaktion, die es in Österreich jemals gegeben hat. "Die Zusammenarbeit mit Coca-Cola läuft sehr gut", sagte Hengl der APA.
Dem Morgenjournal zufolge dürfte beim Abfüllprozess ein Sieb gebrochen sein, daher könnten sich in einer sehr begrenzten Anzahl von 0,5l-PET-Flaschen kleine Metallstücke befinden. Bisher ist Hengl zufolge aber noch kein Fall bekannt geworden, dass eine Person dadurch zu Schaden gekommen sei.
Der Rückruf betrifft Limonadensorten der Marke mit 500 Milliliter Inhalt: Coca-Cola (Coca-Cola, Coca-Cola Zero, Coca-Cola Zero Lemon, Coca-Cola Zero Zucker Zero Koffein, Coca-Cola Light), Fanta (Fanta Orange, Fanta Orange Zero, Fanta Lemon Zero, Fanta Exotic Zero), Sprite (Sprite, Sprite Zero) und MezzoMix mit Mindesthaltbarkeitsdatum von 04.02.2025 bis 12.04.2025 sowie der Codierung "WP" unterhalb des Datums. "Wir raten vom Verzehr der potenziell betroffenen Produkte aufgrund eines möglichen Gesundheitsrisikos ab", hieß es am Mittwoch seitens des Unternehmens. Coca Cola bringt jedes Monat 14 Millionen derartiger Flaschen auf den österreichischen Markt.
(APA/Red)