Nach der wird Bundespräsident Alexander Van der Bellen zunächst keiner Partei den Auftrag zur Bildung einer Regierung erteilen.
Nach der wird Bundespräsident Alexander Van der Bellen zunächst keiner Partei den Auftrag zur Bildung einer Regierung erteilen.
Das Staatsoberhaupt erwartet sich nun, dass die Chefs der drei stimmenstärksten Parteien, FPÖ, ÖVP und SPÖ, "verlässlich klären, welche Zusammenarbeit vorstellbar wäre". Damit soll die derzeitige "Pattsituation" aufgelöst werden. Zeit haben sie dafür bis Ende der kommenden Woche.
(APA/Red)