Ein defekter Akku dürfte am vergangenen Donnerstag in den Morgenstunden den Brand eines nach der jüngsten Hochwasser-Katastrophe angesammelten Sperrmüllhaufens in Einsiedl in der Marktgemeinde Sieghartskirchen (Bezirk Tulln) ausgelöst haben.
Ein defekter Akku dürfte am vergangenen Donnerstag in den Morgenstunden den Brand eines nach der jüngsten Hochwasser-Katastrophe angesammelten Sperrmüllhaufens in Einsiedl in der Marktgemeinde Sieghartskirchen (Bezirk Tulln) ausgelöst haben.
Der Verdacht hat sich Polizeiangaben vom Montag zufolge schon beim Feuerwehreinsatz ergeben. Der Stromspeicher habe zunächst nicht abgelöscht werden können, teilte Chefinspektor Johann Baumschlager auf Anfrage mit.
Der Akku in dem laut Polizei etwa 6.000 Quadratmeter großen und bis zu fünf Meter hohen Sperrmüllhaufen dürfte durch mechanische Krafteinwirkung beschädigt worden sein. Der Feuerwehreinsatz ging unter schwerem Atemschutz über die Bühne. Wegen massiver Rauchentwicklung wurde AT-Alert für die Bevölkerung zum Fenster schließen ausgelöst.
(APA/Red)