Geprüft werde nun das Vorliegen eines technischen Defekts bei gelagerten Gegenständen, sagte Polizeisprecher Raimund Schwaigerlehner am Freitag auf Anfrage. Eine Einbringung von heißen, nachglühenden Teilchen sowie von einer offenen Flamme als Grund für den Brand wurde indes bereits ausgeschlossen.

Die Ermittlungen werden in den kommenden Tagen andauern, hieß es. Die Flammen in der 1.500 Quadratmeter großen Halle waren am Dienstagnachmittag ausgebrochen. Mehr als 300 Mitglieder von 13 Feuerwehren rückten aus, vier Helfer wurden bei den Löscharbeiten verletzt. Gegen 0.30 Uhr wurde am Mittwoch "Brand aus" gegeben, in der Lagerhalle herrschte danach vorübergehend Einsturzgefahr.

(APA/Red)