Die Staatsanwaltschaft Leoben bestätigte am Donnerstag einen Bericht der "Kronen Zeitung" über die Einstellung der Ermittlungen gegen die Rot Kreuz-Mitarbeiter.
Die Staatsanwaltschaft Leoben bestätigte am Donnerstag einen Bericht der "Kronen Zeitung" über die Einstellung der Ermittlungen gegen die Rot Kreuz-Mitarbeiter.
Es hat sich herausgestellt, dass sich der Vorwurf der gewaltsamen Handlungen nicht bestätigt hat. Die beiden Beschuldigten waren angeklagt worden, Ende Juli auf einem Fest eine Kollegin gemeinschaftlich missbraucht zu haben. Nachdem der Verdacht aufkam, wurden sie umgehend gekündigt. Jedoch sind die Kündigungen durch die Beendigung der Untersuchungen hinfällig geworden, erklärte das Rote Kreuz. Somit steht es den Männern frei, ihre Arbeit wieder aufzunehmen.
(APA/Red)