Die Vorsitzende des Schöffensenats geht laut "profil" demnächst in Mutterschutz. Ein Richterwechsel sei daher unvermeidbar.
Die Vorsitzende des Schöffensenats geht laut "profil" demnächst in Mutterschutz. Ein Richterwechsel sei daher unvermeidbar.
Dem Angeklagten wird in dem Verfahren vorgeworfen, für eine Privatermittlerin gegen Entgelt u. a. Firmenbuch-Abfragen gemacht und Organigramme erstellt zu haben. Der 65-Jährige bekannte sich nicht schuldig. Das Verfahren gegen die mitangeklagte Agentin wurde ausgeschieden. Die Frau hätte Mitte Juli befragt werden sollen, sie war jedoch krankheitsbedingt entschuldigt.
(APA/Red)