Ausgegangen werde von einem Suizid, es gebe nach derzeitigem Ermittlungsstand "keinen Zusammenhang" mit der Tat im Bezirk Tulln.
Ausgegangen werde von einem Suizid, es gebe nach derzeitigem Ermittlungsstand "keinen Zusammenhang" mit der Tat im Bezirk Tulln.
Nach dem Fund der leblosen 29-Jährigen und der toten Mädchen im Alter von fünf und acht Jahren gilt ein erweiterter Suizid als möglich. Entdeckt worden waren die Leichen am Mittwoch gegen 15.00 Uhr vom Vater der Kinder. Die Mädchen starben laut dem vorläufigen Obduktionsergebnis durch Ersticken, die Leiche der 29-Jährigen weist eine Schussverletzung auf. Abgeschlossen wurde inzwischen die Tatortarbeit, im Laufen waren weiterhin die Auswertung der Spuren und Umfelderhebungen. Ausständig waren noch die Ergebnisse einer Schusshandbestimmung und eines toxikologischen Gutachtens. Letzteres soll klären, ob den beiden Mädchen etwas verabreicht worden war.
Hilfsangebote für Personen mit Suizidgedanken und deren Angehörige bietet das Suizidpräventionsportal des Gesundheitsministeriums. Unter www.suizid-praevention.gv.at finden sich Kontaktdaten von Hilfseinrichtungen in Österreich. Infos für Jugendliche gibt es unter www.bittelebe.at
(APA/Red)