Die acht Geschworenen hielten den Deutschen einstimmig für nicht schuldig, seinen Sohn getötet und einen Raubüberfall vorgetäuscht zu haben. Das Urteil war vorerst nicht rechtskräftig, der Staatsanwalt gab keine Erklärung ab.
Die acht Geschworenen hielten den Deutschen einstimmig für nicht schuldig, seinen Sohn getötet und einen Raubüberfall vorgetäuscht zu haben. Das Urteil war vorerst nicht rechtskräftig, der Staatsanwalt gab keine Erklärung ab.
Der Richtersenat unter Vorsitz von Andreas Fleckl gab indes keine weiteren Begründungen ab. Der 39-Jährige hörte unter Tränen den Freispruch, seine Frau stürzte zu ihm und umarmte ihren Mann, der nun "freien Fußes" das Gericht verlassen darf, wie der Richter erklärte.
(APA/Red)