Die Staatsanwaltschaft Ried im Innkreis war dem 21-jährigen türkischen Staatsbürger, der unter dem Alias "Rido Kurdi" bekannt war, auf der Spur.
Die Staatsanwaltschaft Ried im Innkreis war dem 21-jährigen türkischen Staatsbürger, der unter dem Alias "Rido Kurdi" bekannt war, auf der Spur.
Drei Fahrer, die für ihn Schleuserdienste leisteten, konnten schon ermittelt werden. Zwei von ihnen, ein 52-Jähriger und ein 43-Jähriger, belasten den Mann schwer, wie die Polizei am Montag mitteilte. Der 21-Jährige, der sich illegal in Österreich aufhielt, behauptete, von unregelmäßigen Geldzuwendungen seiner Familie zu leben. Auf sozialen Netzwerken gab er sich jedoch mit einem teuren Lebensstil an. Bezüglich der Anschuldigungen der Schleusung weist er jegliche Schuld von sich. Die Untersuchung bezüglich weiterer Beteiligter des Schmugglernetzwerkes ist noch im Gange.
(APA/Red)