Traditionelle Suchmethoden seien zeitaufwendig und oft ineffektiv, die Drohnentechnologie daher die bessere Lösung, hieß es in einer Aussendung am Dienstag.
Traditionelle Suchmethoden seien zeitaufwendig und oft ineffektiv, die Drohnentechnologie daher die bessere Lösung, hieß es in einer Aussendung am Dienstag.
Die jungen Tiere werden von ihren Müttern im hohen Gras versteckt und sind oft nicht in der Lage, vor den Mähmaschinen zu fliehen. Schwere bis tödliche Verletzungen sind die Folge.
Ausgestattet mit Wärmebildkameras fliegen die Drohnen daher systematisch über Felder und scannen den Boden nach Wärmequellen - die versteckten Rehkitze - ab. Sie werden von Helfern in Sicherheit gebracht und erst dann beginnen die Mäharbeiten. In dieser Saison konnten auf diese Weise 20 Kitze gerettet werden, zeigte sich die Güssinger Jagdgenossenschaft erfreut.
(APA/Red)