"Für den Zeitraum ab 2014 konnte SOS Mitmensch mehr als 200 Verflechtungspunkte der FPÖ mit rechtsextremen Szenen identifizieren", heißt es in dem Bericht der NGO SOS Mitmensch.
"Für den Zeitraum ab 2014 konnte SOS Mitmensch mehr als 200 Verflechtungspunkte der FPÖ mit rechtsextremen Szenen identifizieren", heißt es in dem Bericht der NGO SOS Mitmensch.
Der Bericht von SOS Mitmensch soll zum Teil "direkte und hochrangige personelle Überschneidungen zwischen der FPÖ und rechtsextremen Gruppierungen" dokumentieren. Aufgezählt werden etwa Mitgliedschaften in rechtsextremen Verbindungen, gemeinsame Auftritte und Vernetzungstreffen mit Rechtsextremisten sowie finanzielle Förderungen rechtsextremer Medien.
Für FPÖ-Generalsekretär Hafenecker ist das Dossier nichts anderes als das "Zusammenkopieren nicht beachteter Pressemeldungen der letzten zehn Jahre". Die "linkslinke NGO" versuche damit, die Freiheitlichen ins rechtsextreme Eck zu stellen und vor ihr zu warnen. Die FPÖ stehe vielmehr "in der Mitte der Gesellschaft", betonte er.
(APA/Red)