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Burgenland: Airfield Sounds Festival mit Turbobier und Pizzera & Jaus

27-05-2024, 13:05

Der ehemalige Flugplatz in Trausdorf im Burgenland wird im August zur Festival-Bühne.

Dort, wo früher Sportflugzeuge zum Himmel aufstiegen, wird im August mit Pop- und Rockmusik gefeiert: Der vormalige Flugplatz in Trausdorf (Bezirk Eisenstadt-Umgebung) verwandelt sich vom 3. bis 4. August in einen Schauplatz für das neu lancierte Airfield Sounds Festival. Die Organisatoren Florian Andronik und Produktionsleiter Nikolaus Pitlik laden dazu Turbobier und Pizzera & Jaus nach Burgenland ein. Das Festival ist als Kirtag inklusive Konzertarena konzipiert, wie Pitlik am Montag in einer Pressekonferenz darlegte.

Turbobier und Pizzera & Jaus mit gemeinsamen Auftritt bei Airfield Sounds Festival

Das Festival soll laut Pitlik ein "Musikfest für die Gemeinschaft und für die Region" werden - auch Turbobier und Pizzera & Jaus werden deshalb nicht separat, sondern gemeinschaftlich auftreten und einen Konzertabend gestalten, "an dem beide Bands zusammen Spaß auf der Bühne haben", sagte Andronik. Komplettiert wird das Line-Up am Konzertgelände, für das der Ticketverkauf bereits begonnen hat, von der Rockband Chair-o-plane.

Davor stehen bei freiem Eintritt Illusionist Sven Alexiuss sowie die musikalischen Acts Lightwörker und Irokäse auf der Bühne. Eine Band wird noch per Contest gesucht. Gespielt wird genau an dem Standort, an dem der damalige Papst Johannes Paul II. 1988 burgenländischen Boden betrat und eine Messe feierte. Androniks Motto für das Festival lautet dementsprechend: "Feiern wie der Papst."

Airfield Sounds Festival: Kirtag begleitet Konzerte

Neben Konzerten gibt es bei dem als "Kirtag 2.0" konzipierten Event auch diverse Stände von Essen und Trinken über Kleidung und lebende Christbäume bis hin zu Spielbuden. Platz bietet das Festivalgelände für rund 10.000 Besucher. Die Konzerte steigen alle am 3. August. Am Tag darauf sind ein Frühschoppen und ein weiterer Jahrmarkt-Tag geplant. Ob das Airfield Sounds eine einmalige Angelegenheit bleibt oder zum jährlichen Fixpunkt wird, entscheidet der Andrang, hielt Andronik fest: "Ich hoffe schon, dass es wiederkommt."

(APA/red)

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