Der Bienenhütten-Brand am Wochenende in Zarnsdorf (Bezirk Scheibbs/NÖ) dürfte laut Exekutive von nachglühenden Teilchen ausgelöst worden sein.
Die Ursache sei noch nicht restlos geklärt, aber "Fremdverschulden kann nach derzeitigem Ermittlungsstand ausgeschlossen werden", sagte Polizeisprecher Raimund Schwaigerlehner am Montag auf Anfrage. Bei dem Brand verendeten neun Bienenvölker, knapp über 100 Kilo Honig wurden vernichtet. Der Schaden beträgt rund 5.000 Euro.
Beim Räuchern dürfte ein Glutstück hinuntergefallen sein, das in Folge das Feuer verursacht haben soll, sagte der Sprecher. Passanten hatten die Einsatzkräfte alarmiert. Die Feuerwehr konnte den Brand in Zarnsdorf, einer Ortschaft in der niederösterreichischen Gemeinde Wolfpassing, rasch löschen.