Im Vergleich zu den vorläufigen Ergebnissen vom Mittwoch gab es lediglich geringfügige Anpassungen, vor allem bei der Wahlbeteiligung. Es kam zu keinen Änderungen bei den Mandaten.
Im Vergleich zu den vorläufigen Ergebnissen vom Mittwoch gab es lediglich geringfügige Anpassungen, vor allem bei der Wahlbeteiligung. Es kam zu keinen Änderungen bei den Mandaten.
In beiden Ländern errang die Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen (FSG) einen klaren Sieg. In Niederösterreich veränderten sich die Prozentwerte der sechs angetretenen Listen gegenüber dem vorläufigen Endergebnis von Mittwochabend nicht. Die Wahlbeteiligung kletterte indes von 34,5 auf 34,9 Prozent, 2019 hatte sie 38 Prozent betragen.
Ebenfalls keine Mandatsverschiebung brachte die Auszählung von 500 Briefwahlkarten im Burgenland. Die Wahlbeteiligung wurde von 33,4 auf knapp 34 Prozent nach oben befördert. Vor fünf Jahren waren noch 42,2 Prozent registriert worden. Die FSG kommt dem Endresultat zufolge auf 68,7 Prozent nach 68,8 Prozent vom Mittwoch. Bei den drei weiteren Listen ergaben sich keine nennenswerten Veränderungen.
(APA/Red)