Über die letzten Wochen gab es keine neuen Ausbrüche der Geflügelpest, und die Anzahl gestorbener Wildvögel hat sich deutlich verringert, wie aus Mitteilungen der Landesregierung und der Landwirtschaftskammer Burgenland hervorgeht.
Über die letzten Wochen gab es keine neuen Ausbrüche der Geflügelpest, und die Anzahl gestorbener Wildvögel hat sich deutlich verringert, wie aus Mitteilungen der Landesregierung und der Landwirtschaftskammer Burgenland hervorgeht.
Die betreffenden Regionen im Burgenland, die vorher als Zonen mit einem sehr hohen Risiko für Geflügelpest galten, wurden auf ein erhöhtes Risikoniveau herabgesetzt. Auch in diesen Zonen müssen Halter von Geflügel weiterhin biologische Sicherheitsvorkehrungen befolgen. Um eine frühzeitige Erkennung und die Verhinderung einer weiteren Verbreitung zu gewährleisten, sind alle tot aufgefundenen Wasservögel und Greifvögel dem Veterinäramt zu melden, erklärte die stellvertretende Landeshauptfrau Astrid Eisenkopf (SPÖ).
(APA/Red)