Am Donnerstag betonte er sowohl im Ö1-"Morgenjournal" als auch in der "ZiB2", dass man schon bei den ersten Verdachtsmomenten reagiert habe.
Am Donnerstag betonte er sowohl im Ö1-"Morgenjournal" als auch in der "ZiB2", dass man schon bei den ersten Verdachtsmomenten reagiert habe.
Damals 2017 sei das Substrat aber noch "sehr dünn" gewesen. Immerhin habe es Belege gegeben, dass Ott klassifizierte Dokumente auf seinen privaten Account überspielt habe. Damit sei eine neuerliche Sicherheitsprüfung möglich gewesen, in deren Folge Ott nicht mehr für das BVT tätig sein habe können. Das bedeute, dass man im ersten belastbaren Moment Konsequenzen gezogen und Ott entfernt habe, so Gridling in der "ZiB2".
(APA/Red)