Ein 39-jähriger Fahrer einer Limousine ist am Dienstagnachmittag in Eisenerz mit einer Geschwindigkeit von 95 km/h in einer 30 km/h Zone gefasst worden, berichtete die Landespolizeidirektion Steiermark am Mittwoch.
Ein 39-jähriger Fahrer einer Limousine ist am Dienstagnachmittag in Eisenerz mit einer Geschwindigkeit von 95 km/h in einer 30 km/h Zone gefasst worden, berichtete die Landespolizeidirektion Steiermark am Mittwoch.
Der Fahrer räumte ein, sich seiner Übergeschwindigkeit nicht bewusst gewesen zu sein. Als vorläufige Maßnahme sind ihm der Führerschein und das Fahrzeug abgenommen worden. Ab dem 1. März 2024 ist es nach der 34. Änderung der Straßenverkehrsordnung möglich, dass Fahrzeuge bei gravierenden Überschreitungen der Geschwindigkeitsbegrenzung vorübergehend eingezogen und anschließend versteigert werden können. Der erste Vorfall dieser Art in Österreich ereignete sich mit einem Autofahrer, der in der Nacht zum 4. März in Wien-Josefstadt gefahren ist.
(APA/Red)