300 Polizistinnen und Polizisten werden im Einsatz sein. Nach Bedarf werden auch Einheiten aus anderen Bundesländern beigezogen. Drohnen-Teams werden Live-Bilder in die Einsatzzentralen übertragen, um einen Lageüberlick zu haben.
300 Polizistinnen und Polizisten werden im Einsatz sein. Nach Bedarf werden auch Einheiten aus anderen Bundesländern beigezogen. Drohnen-Teams werden Live-Bilder in die Einsatzzentralen übertragen, um einen Lageüberlick zu haben.
Das wurde am Montag bei einem Pressegespräch der "Task Force Wintersport-WM" mit Innenminister Gerhard Karner und ÖSV-Präsidentin Roswitha Stadlober verlautet. Zu den Bewerben werden jeweils rund 15.000 Fans erwartet, dazu kommen weitere 15.000 Menschen an der Rennstrecke. Das Verkehrskonzept wird derzeit ausgearbeitet. Um Einsatzfahrzeugen eine unbehinderte Fahrt zu ermöglichen, werden entsprechende Notwege eingerichtet.
"Wir haben mit dem Weltcup-Finale bisher ein tolles Skifest erlebt, trotz fordernder Wetterbedingungen. Diese zwei Wochen sind für uns eine kleine Generalprobe für die Ski-WM 2025, auch was die Arbeit der Einsatzkräfte und den Verkehr betrifft. Bis zur WM werden wir noch unsere Lehren, die wir aus der Generalprobe gezogen haben, umsetzen und unter anderem eine Notstraße ins Glemmtal fertigstellen", berichtete Bürgermeister Alois Hasenauer. Beim aktuellen Weltcup-Finale stehen von Freitag bis Sonntag noch die Entscheidungen in Super-G und Abfahrt auf dem Programm.
(APA/Red)