Grund seien Kartellverstöße in Form von Preisabsprachen, Gebietsaufteilung und Wettbewerbsverboten, die mit dem oberösterreichischen Industriekonzern Fronius abgeschlossen wurden, wie die BWB am Mittwoch bekanntgab.
Grund seien Kartellverstöße in Form von Preisabsprachen, Gebietsaufteilung und Wettbewerbsverboten, die mit dem oberösterreichischen Industriekonzern Fronius abgeschlossen wurden, wie die BWB am Mittwoch bekanntgab.
Zudem seien zwischen Haberkorn, Fronius und dem Grazer Unternehmen Zultner weitere wettbewerbsschädigende Vertragsabsprachen beim Handel mit Schweißtechnikprodukten erfolgt. Seit mindestens 2011 sollen sich die drei Unternehmen wiederholt über Angebotskonditionen inklusive Preise ausgetauscht und Deckangebote gelegt haben. Im Oktober 2023 hat die BWB Anträge auf Geldbußen gegen die genannten Unternehmen gestellt.
Haberkorn habe freiwillig ein Anerkenntnis abgegeben und den Sachverhalt außer Streit gestellt. Der Beschluss ist rechtskräftig.
(APA/Red)