Zuvor war die Rettung alarmiert worden, weil das Kind über Schmerzen geklagt hatte, bestätigte die Polizei auf Anfrage Medienberichte. Die CO-Melder auf den Notfallrucksäcken der Helfer schlugen letztlich Alarm.
Zuvor war die Rettung alarmiert worden, weil das Kind über Schmerzen geklagt hatte, bestätigte die Polizei auf Anfrage Medienberichte. Die CO-Melder auf den Notfallrucksäcken der Helfer schlugen letztlich Alarm.
Angefordert worden waren die Einsatzkräfte kurz vor 13.00 Uhr. Mutter und Sohn hatten zunächst geschlafen, der Zweijährige dürfte sich danach auffällig verhalten haben. Der folgende Einsatz der Rettung verhinderte Schlimmeres. Die zwei Personen seien nach dem Anschlagen der Warngeräte "sofort hinausgebracht" worden, sagte Sonja Kellner, die Sprecherin des niederösterreichischen Roten Kreuzes.
Die Feuerwehr ortete im Objekt eine hohe Kohlenmonoxid-Konzentration. Eine defekte Gastherme wurde von den Helfern als Grund vermutet.
(APA/Red)