Die bisher unbekannten Täter täuschten im Zeitraum von Juli bis Ende August 2023 ihren Opfern vor, Alltagsgegenstände, Handys, E-Bikes, Konzertkarten oder Brennholz verkaufen zu wollen. Die Zahlungsüberweisungen flossen über das missbräuchlich verwendete Konto eines Salzburgers ins Ausland. Waren bekamen die Käufer keine.

Internetbetrüger haben falsche Profile erstellt

Wie die Landespolizeidirektion Salzburg am Mittwoch informierte, haben die Betrüger auf den Verkaufsplattformen falsche Profile von Realpersonen erstellt und die angeblichen Waren angeboten. Das herausgelockte Geld wurde vorwiegend nach Frankreich, Irland und Litauen weitertransferiert. Die Polizei ermittelt.

(APA/Red)