Die Frau sei seit Juni 2023 im Amt gewesen, obwohl sie bei den landesweiten Kommunalwahlen 2020 nicht auf der ÖVP-Kandidatenliste gestanden sei. "Der Irrtum wird natürlich umgehend korrigiert", wurde Bürgermeister Herbert Stipanitz (ÖVP) zitiert.
Die Frau sei seit Juni 2023 im Amt gewesen, obwohl sie bei den landesweiten Kommunalwahlen 2020 nicht auf der ÖVP-Kandidatenliste gestanden sei. "Der Irrtum wird natürlich umgehend korrigiert", wurde Bürgermeister Herbert Stipanitz (ÖVP) zitiert.
Dem Bericht zufolge hatte die rot-blaue Opposition den Fehler herausgefunden. Die Bezirkshauptmannschaft sei informiert worden und habe Stipanitz aufmerksam gemacht.
Ungültige Gemeinderatsbeschlüsse in der etwa 1.000 Einwohner zählenden Marktgemeinde gebe es nicht. Die Mehrheiten seien immer so gewesen, dass die Stimme der "falschen" Mandatarin irrelevant gewesen sei. Neu abgestimmt werden müsse allerdings über ÖVP-Vizebürgermeister Wilfried Wiesinger.
(APA/Red)