Die Asfinag-Teams legte im Jahr 2023 mehr als vier Millionen Kilometer zurück. Dabei überprüfen die Mitarbeiter den Zustand der Fahrbahnen und Brücken und leisten Unterstützung bei Schadensfällen und Pannen.
Die Asfinag-Teams legte im Jahr 2023 mehr als vier Millionen Kilometer zurück. Dabei überprüfen die Mitarbeiter den Zustand der Fahrbahnen und Brücken und leisten Unterstützung bei Schadensfällen und Pannen.
Die Pannenhilfe hatte im letzten Jahr mit über 7.500 Einsätzen die höchste Anzahl an Einsätzen in der Streckendienst-Statistik. Auf Platz zwei folgten die 7.200 Einsätze aufgrund von verlorenen Gegenständen auf der Fahrbahn. "Gegenstände, die auf der Fahrbahn liegen, sind in mehrfacher Hinsicht gefährlich. Zum einen können sie zum Geschoss werden. Zum anderen sind auch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gefährdet, wenn sie diese Gegenstände einsammeln müssen.", warnte die Asfinag. Daher appellierte sie an die besondere Sicherung von Transportgut. Unfälle belegten den dritten Platz der häufigsten Einsätze des Streckendienstes mit knapp 6.000 Einsätzen im letzten Jahr. Insgesamt waren die Teams täglich etwa 18 Stunden unterwegs und erledigten dabei über 24.200 Einsätze.
(APA/Red)