Ein Schwerpunkt wird der Skulptur gewidmet. Das gab Albertina-Generaldirektor Klaus Albrecht Schröder am Dienstag bei seiner letzten Jahrespressekonferenz vor dem Direktionswechsel 2025 bekannt.
Ein Schwerpunkt wird der Skulptur gewidmet. Das gab Albertina-Generaldirektor Klaus Albrecht Schröder am Dienstag bei seiner letzten Jahrespressekonferenz vor dem Direktionswechsel 2025 bekannt.
Geöffnet sein soll das Haus, in dem rund 100 großformatige Werke gezeigt werden sollen, künftig immer von etwa Mitte März bis Anfang November, die ersten zwei Hängungen wird Schröder mit seinem Team selbst kuratieren. Über eine etwaige eigene Leitung für das Haus werde sein Nachfolger Ralph Gleis entscheiden, der sich "sehr über diesen neuen Standort" freut.
Das Jahresprogramm in der Albertina reicht von Roy Lichtenstein und Chagall in der Albertina bis zu einer Erwin Wurm-Retrospektive in der Albertina modern: Anlässlich des 100. Geburtstags des Pop Art-Künstlers Lichtenstein sind ab 8. März über 90 Gemälde, Skulpturen und Grafiken zu sehen. Diese stammen zu einem Großteil aus jener umfassenden Schenkung, die die Albertina 2023 von der Lichtenstein-Stiftung erhalten hat. Die zeitgenössische Fotografie würdigt man mit einer Retrospektive des US-Amerikaners Gregory Crewdson ab 29. Mai, im Herbst folgt dann die große Chagall-Schau mit rund 90 Werken des Künstlers. In der Albertina modern stehen u.a. eine Schau zur Diversität der zeitgenössischen Sammlungen der Albertina sowie eine Erwin Wurm-Retrospektive zu dessen 70. Geburtstag auf dem Programm.
(APA/Red)